24 Siege und 75 Tore in 38 Spielen! Die Bilanz des LASK in seiner 2018 begonnenen Europacup-„Neuzeit“ gleicht einem Niagarafall an Erfolgen! Die auf der internationalen Bühne ab heute gegen den bosnischen Meister Mostar prolongiert werden sollen!
Zuletzt pflasterten viele Siege und Sternstunden den schwarz-weißen Weg durch Europa!
Hatte der LASK bis 2018 am internationalen Fußball-Terrain eher an ein seichtes Gebirgsbächlein erinnert, das durch den unvergesseenn 1:0-Triumph 1985 über Inter Mailand in einem zwar wunderschöner, aber doch nur kurzer Wasserfall mündete, so erinnert der LASK seit 2019 im Europacup eher an einen ganzen Niagarafall von Erfolgen:
Unfassbar!
Was auch Lust auf den heute mit dem Europa-League-Play-off-Spiel gegen HSK Zrinjski Mostar beginnenden heurigen Herbst (-Sturm?) durch den Kontinent macht. Auch wenn es in der bisherigen Saison nicht rund gelaufen ist - und Trainer Thomas Sageder deshalb teils mit Dominik Thalhammer verglichen wird. Dem ja der Ruf vorauseilt, in der Theorie ein Fußball-Einstein zu sein, der sein Wissen dann aber nicht wirklich in die Praxis umsetzen kann. Dennoch kann man dem LASK international auch die Bilanz unter Thalhammer nur wünschen: Acht Siege in 13 Spielen! Darunter 2020 das 4:1 in Lissabon gegen Sporting im damals einzigen Play-off-Duell zu Europa League
Wobei der LASK dank der Raiffeisen Arena international nun auch erstmals über ein Top-Stadion verfügt. Das in puncto Stimmung sicher einen größeren Heimvorteil bedeutet als das alte Gugl-Oval. Kurios diesbezüglich aber: Heute werden den Linzern gegen den elffachen bosnischen Meister sogar Bosnier die Daumen drücken. „Die meisten von uns sind hier aufgewachsen, man identifiziert sich mit dem Land, in dem man lebt“, begründet das mit Agan Fejzic etwa der Präsident von Österreichs Futsal-Champ FC Diamant Linz. Der heute aber nicht im Stadion ist: Grund. Sein Klub spielt gerade Champions League in Bulgarien
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