Aufruhr in Frankreich
Fliegende Ameisen verjagen Touristen von Stränden
Eine Invasion von fliegenden Ameisen hat an der französischen Atlantikküste zur vorübergehenden Schließung mehrerer Strände geführt.
Nach starken Stürmen und der Anwesenheit zahlreicher Insekten seien sicherheitshalber alle Strände von Saint-Hilaire-de-Riez vorübergehend geschlossen worden, teilten der Küstenort am Donnerstag mit. Später wurde die Warnung wieder aufgehoben.
Wie die Zeitung „Le Parisien“ berichtete, wurden auch in den Nachbarorten Bretignolles-sur-Mer und Saint-Gilles-Croix-de-Vie sowie weiteren Orten Strände wegen fliegender Ameisen gesperrt.
Aus Sorge vor Insektenstichen hätten etliche Touristen die Strände zuvor bereits selber verlassen, schrieb die Zeitung. Möglicherweise hätten die Hitzewelle in weiten Teilen Frankreichs und aufkommende Stürme zu der Ballung von Insekten an den Stränden geführt.
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