Lewis Hamilton fürchtet keinen Blackout für den geplanten Formel-1-Film unter anderem mit Brad Pitt durch den Streik in Hollywood. „Die Jungs stehen hinter uns“, sagte der Rekordweltmeister, der bei dem Streifen als Berater und Co-Produzent dabei ist, am Rande des Großen Preises der Niederlande: „Das Team ist voll fokussiert, den bestmöglichen Film zu produzieren.“
Inwiefern die Arbeiten an dem Film tatsächlich durch die Streiks beeinträchtigt sind, ist offen.
Es sei allerdings nicht die einfachste Zeit für Schauspielerinnen und Schauspieler auf der ganzen Welt, räumte der 38-jährige Brite ein. Sie könnten aber immer noch filmen, sie hätten unter anderem Doubles, erklärte Hamilton im Fahrerlager in Zandvoort. Pitt spielt einen in die Jahre gekommenen Rennfahrer, sein fiktiver junger und hochtalentierter Teamkollege wird von Damson Idris dargestellt.
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Höhere Gehälter gefordert
Seit Mitte Juli streiken rund 160.000 gewerkschaftlich organisierte Schauspielerinnen und Schauspieler in den USA. Die mehr als 11.000 Drehbuchautoren hatten bereits Anfang Mai damit begonnen. Schauspieler und Autoren fordern unter anderem höhere Gehälter und Tantiemen sowie verbindliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Pitt ist auch Mitglied der Schauspieler-Gewerkschaft.
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