Die Saalbacherin Vali Höll holte vor knapp drei Wochen Gold bei der Rad-WM in Schottland. Am Samstag beginnt für sie wieder der Weltcup. Es warten herausfordernde Wochen für die 21-Jährige.
Vali Höll hat heuer schon sehr viel erreicht. Zum einen der ersehnte Heimsieg beim Mountainbike-Weltcup in Leogang, zum anderen die Titelverteidigung im Downhill bei der Rad-WM Anfang August. Nach zwei Wochen Rennpause geht es für die Saalbacherin am Samstag wieder im Weltcup in Andorra weiter. „Die vergangenen zwei Wochen waren ziemlich stressig. Ich war in der Schweiz zum Trainieren“, erzählt die Weltmeisterin.
Auf die Strecke im Fürstentum freut sich die 21-Jährige nun bereits: „Die Strecke, die Stadt und das Land sind mega cool.“ Die kommenden Monate werden stressig, es warten fünf Rennen in sieben Wochen. „Zwischendrin geht es nur darum, dass man gut regeneriert. Wir haben einen sehr guten Plan, wie wir das machen. Das passt gut“, ist Höll zuversichtlich.
Im Gesamtweltcup liegt sie aktuell noch 38 Punkte hinter ihrer Schweizer Kontrahentin und WM-Silbermedaillengewinnerin Camille Balanche.
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