Steht Alexander Prass vor dem Wechsel in die deutsche Bundesliga? Laut „Steirerkrone“-Infos laufen die Verhandlungen zwischen Sturm und Freiburg auf Hochtouren. Teamchef Werner Gregoritsch kennt die Breisgauer bestens: „Es wäre eine super Wahl!“
Stuttgart, Gladbach, Hoffenheim, Udinese, Monza - Alexander Prass wurde in den letzten Monaten mit etlichen Klubs in Verbindung gebracht. Doch ein Name fiel nie: Freiburg! Genau dorthin führt aber jetzt die heißeste Spur im Poker um den Mittelfeldspieler.
„Wie in Liverpool“
Mit Michael Gregoritsch, Junior Adamu und Philipp Lienhart schwitzen schon drei Österreicher unter Christian Streich. „Ich kenne keinen Spieler, der unter ihm nicht besser geworden ist“, streut Werner Gregoritsch dem Kulttrainer im Breisgau Rosen.
Österreichs U21-Teamchef kennt Freiburg nicht nur wegen seinem Junior bestens. „Eine menschliche Partie, ein familiäres Umfeld. Es wäre ein super Wahl. Vom Anforderungsprofil her würde Prass jedenfalls sehr gut nach Freiburg passen“, betont die GAK-Legende, der auch von den Freiburg-Fans im 2021 errichteten Stadion (34.700 Plätze) schwärmt: „Die rund 8000 Anhänger auf den Stehplätzen sorgen für eine Stimmung wie in Liverpool.“
Aber noch tickt die Transfer-Uhr, die Vereine liegen bei der Ablöse noch auseinander. Bis Ende dieser Woche will Sturm eine Entscheidung, sonst bleibt der Teamspieler ein Schwarzer.
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