Technischer Defekt oder gar ein Feuerteufel? Nach dem Brand mitten in Reifnitz in Kärnten laufen die Ermittlungen der Kriminalisten auf Hochtouren.
Ein Flammenmeer in der zum Glück bereits geschlossenen Billa-Filiale in Reifnitz sorgte Freitagabend für Großalarm. Fünf Feuerwehren rückten (wie berichtet) aus, um den im vorderen Bereich des Geschäfts wütenden Brand unter Kontrolle zu bringen.
Nach den erfolgreichen Löscharbeiten wird jetzt in der Gemeinde gerätselt: Ist das Feuer aufgrund eines technischen Defekts ausgebrochen oder hatte gar ein Brandstifter seine Hände im Spiel? Die „Krone“ fragte bei den Brandermittlern im Landeskriminalamt nach.
Zeugen werden befragt
„Derzeit gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden, es deutet nichts auf Brandstiftung hin. Aber es stehen noch Sachverständigengutachten und Zeugenbefragungen aus. Anfang nächster Woche sollten Ergebnisse vorliegen.“ Ob Unglück oder Straftat: Bis die Filiale wieder geöffnet werden kann, müssen die Kunden wohl nach Keutschach ausweichen.
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