Die Sieger der diesjährigen gamescom-Awards stehen fest. In insgesamt 15 verschiedenen Kategorien wurde die begehrte Auszeichnung der Spielemesse in Köln verliehen. Zu den großen Abräumern zählte ein alter bekannter Held.
Der große Gewinner der diesjährigen gamescom hieß Nintendo: Die Jury zeichnete „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ in den Kategorien „Best Audio“ und „Best Gameplay“ sowie „Most Epic“ aus, zudem wurde das Action-Adventure zum besten Switch-Game gekürt. Ebenfalls aus dem Hause Nintendo stammt „Pikmin 4“, das in der Kategorie „Most Wholesome“ abräumte.
Mehrere Auszeichnungen holte erneut auch Bandai Namco, dessen Messeauftritt nach 2022 erneut zum besten gewählt wurde. Zudem erhielt der von Supermassive Games entwickelte und von Bandai Namco gepublishte Titel „Little Nightmares 3“ die Auszeichnung für die beste Ankündigung der Spielemesse.
Im Konsolenkampf zwischen „Best Microsoft Xbox Game“ und „Best Sony PlayStation Game“ kam es zwischen den beiden Prügel-Games „Mortal Kombat 1“ und „Tekken 8“ zu einem Unentschieden.
Zum „Best PC Game“ sowie „Most Entertaining“ wurde „Payday 3“ von Plaion gewählt.
„Black Myth: Wukong“ von Game Science Interactive Technology wurde für seine „Best Visuals“ ausgezeichnet.
Über zwei Auszeichnungen kann sich außerdem thatgamecomany freuen, deren Spiel „Sky: Children of the Light“ als „Best Mobile Game“ und „Game for Impact“ ausgezeichnet wurde.
Mit dem „Heart of Gaming“-Award zeichnete die Jury außerdem die Initiative „GAME:IN“ aus, die sich für Gleichberechtigung und gegen Sexismus in der deutschen Games-Branche einsetzt. Der „Green Studio of the Year“-Award ging bereits bei der Eröffnung der Messe am Dienstagabend an Xbox.
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