Seit 1,5 Jahren berichtet Christian Wehrschütz (61) aus dem Krieg in der Ukraine und entging dabei mehrmals nur knapp dem Tod. Wie wird es weitergehen? Wieso sich sein Einsatz lohnt und warum 2026 Schluss ist, sagt er der „Krone“ im Interview.
„Es ist sehr traurig, dass sich Herr Wehrschütz für seine objektive Berichterstattung auch noch entschuldigen muss, nur weil er es wagt, auch über die Missstände in der Ukraine zu berichten!“, empört sich eine Leserbriefschreiberin in der „Krone“. Und ein anderer fügt hinzu: „Christian Wehrschütz ist der einzige Journalist, der unter Einsatz seines Lebens versucht, objektiv aus der Ukraine zu berichten. Wer arbeitet, macht halt auch einmal einen Fehler.“
Die Verteidigungswelle seiner Anhänger geriet noch höher als die der Angreifer. Was war geschehen?
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.