Das Wasserkraftwerk in den Pinzgauer Alpen erzeugt nicht nur Strom. Denn durch die enormen Kapazitäten kann auch überschüssigen Energie gespeichert werden. Im Gegensatz zu anderen erneuerbaren Energien, die aufgrund des Klimawandels immer wichtiger werden.
Die saftig grünen Wiesen im Kapruner Hochgebirge bilden einen Kontrast zum türkisfarbenen Wasser der Stauseen. Doch auch die wenigen schneebedeckten Hänge rund um die Kraftwerksgruppe zeigen das vielfältige Klima im Pinzgauer Hochgebirge. Ein Klima, das sich auch auf über 2000 Metern nach und nach verändert. „Der Klimawandel ist auch in Kaprun spürbar, und die Auswirkungen werden immer mehr“, sagt Tanja Janisch-Breuer, die seit Dezember 2021 die Leitung der Kraftwerksgruppe Kaprun innehat.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.