Der FC Liverpool könnte sich schon bald von seinem Superstar Mohamed Salah verabschieden müssen. Dem italienischen Journalisten Rudy Galetti zufolge habe der Stürmer den Klub bereits um Freigabe gebeten. Sein Wunschverein Al-Ittihad soll indes bereit sein, den Forderungen des Premier-League-Klubs nachzukommen.
Ab einer Ablösesumme von 100 Millionen Euro seien die „Reds“ für Gespräche bereit, heißt es. Eine stolze Summe, für den finanziell-starken Saudi-Klub jedoch wohl keine unüberschreitbare Hürde. So soll Al-Ittihad laut dem Portal „Relevo“ sogar bereit sein, den gewünschten Betrag auf die Insel zu überweisen.
Neuer Topverdiener
Über nette Summen würde sich wohl auch Salah selbst freuen dürfen. Satte 200 Millionen Euro sollen jährlich auf das Konto des Ägypters wandern, er wäre damit Topverdiener in Dschidda - und das, obwohl der Klub mit Karim Benzema einen Ballon-d‘Or-Sieger in seinen Reihen hat.
Überraschend kommt Salahs Umdenken in Anbetracht einer Aussage, die sein Berater Ramy Abba erst unlängst auf X (früher Twitter) getätigt hatte. „Wenn wir Liverpool dieses Jahr hätten verlassen wollen, hätten wir den Vertrag im letzten Sommer nicht verlängert. Mohamed bleibt dem LFC treu“, hatte der gebürtige Kolumbianer erklärt. Ob diese Worte Bestand halten, werden wir bis spätestens 20. September sehen, wenn in Saudi-Arabien das Sommertransferfenster schließt.
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