Trainingsbedarf gäbe es bei Austria Lustenau nach der 0:3-Pleite im Derby gegen Altach genug. Umso blöder, dass derzeit das gesamte Trainingsareal unter Wasser steht.
Aufgrund der starken Regenfälle im Einzugsbereich des Alpenrheins ist in Vorarlberg das „Rhein-Vorland“, eine Art Hochwasser-Pufferzone, über die Ufer getreten. Das hat auch Konsequenzen für Bundesligist Austria Lustenau, dessen Trainingsgelände nämlich genau zwischen den zwei Dämmen liegen. Derzeit kann dort nur Wasserball gespielt werden, weshalb die Austria auf andere Plätze ausweichen muss.
Erfahrungsgemäß wird es einige Wochen dauern, bis die Fußballfelder wieder in einem ordentlichen Zustand sind.
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