Nachdem das angeblich verliebt, verlobte Paar, Verena Kerth und Marc Terenzi, in der letzten Woche mit einer Partynacht, die in der Ausnüchterungszelle endete, für reichlich Schlagzeilen sorgten, scheint genau diese noch immer genug Gesprächsstoff für Kollegen zu liefern. Auch die Pochers gaben ihren Senf dazu ab.
Noch immer dominiert das aufständische Paar die Medien: „Bild“-Chefin Tanja May beschrieb den kompletten Absturz der Verena Kerth schon als eine „Frage der Zeit“ und auch für ihren Herzbuben Terenzi hatten nur die wenigsten ein gutes Wort übrig. Natürlich wurde auch in der Unterhaltungsbranche mal mehr, mal weniger öffentlich über das „Hamburger Saufgelage“, wie es viele nannten, diskutiert.
Alle wollen eine Meinung dazu haben
Natürlich hatten auch die Pochers eine Meinung zu dem Skandal-Pärchen: „Die sind pures Gift füreinander. Stell dir mal vor, als Paar die ganze Nacht durchzusaufen, eventuell noch irgendetwas konsumieren, ins Hotel zu fahren, zu streiten, sich gegenseitig auf die Fresse zu hauen, das ist ja nicht geil“, resümierte Amira im gemeinsamen Podcast der Eheleute. „Das ist so krass primitiv“, fügte sie außerdem hinzu.
Auch wenn niemand wirklich zu hundert Prozent sagen kann, was in den ominösen frühen Morgenstunden im Hotelzimmer der beiden Streithähne passierte, häufen sich die Berichte etwaiger eskalierender Streitereien und sogar mutmaßlichen Handgreiflichkeiten zwischen Kerth und Terenzi und zeichnen ein recht eindeutiges Bild.
Übertriebene Sorge oder angebrachter Ernst?
Das Umfeld der beiden scheint zwiegespalten zu sein: Während beispielsweise Kollege Steve Es, der ebenfalls Teil der Hamburger-Party-Partie war, alles gelassen sieht, macht sich Kerths gute Freundin Claudia Obert (auch sie begleitete die Runde noch zu Anfang des Abends) große Sorgen. „Stell’ dir vor, da macht man sich Sorgen, will helfen, und die liegen schon wieder zusammen in der Kiste“, zitierte sie die „Bild“.
Laut den Protagonisten der Geschichte selbst war alles halb so schlimm, bereits am nächsten Tag schmusten sie schon wieder munter für die Kamera und nannten die Berichterstattung des Vortages das einzige „einschlägige Ereignis“, das passiert war.
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