Sorge um Ikone

Elton John musste nach Sturz ins Krankenhaus

Society International
28.08.2023 15:38

Sorge um Musik-Ikone Elton John: Der Sänger stürzte in seiner Villa in Südfrankreich und musste ins Spital. Sein Sprecher verriet mittlerweile der „Daily Mail“, wie es dem 76-Jährigen jetzt geht.

Elton John musste die Nacht von Sonntag auf Montag im Krankenhaus verbringen, wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf einen Sprecher der Musiklegende berichtete. Wegen eines Sturzes in seiner Villa in Nizza musste der 76-Jährige in der orthopädischen Abteilung des Prinzessin-Grace-Spitals in Monaco behandelt werden.

Elton John durfte schon wieder heim
Die Fans des Bühnenstars können jedoch aufatmen: Schon am Montagmorgen durfte Elton John das Spital wieder verlassen. „Nach den Kontrolluntersuchungen wurde er heute Morgen sofort entlassen und ist jetzt wieder zu Hause und bei guter Gesundheit“, ließ der Sprecher des Musikers ausrichten.

Elton John nahm im Juli Abschied von der Bühne. Jetzt musste der Musiker nach einem Sturz in seiner Villa ins Spital. (Bild: Caisa Rasmussen / AP / picturedesk.com)
Elton John nahm im Juli Abschied von der Bühne. Jetzt musste der Musiker nach einem Sturz in seiner Villa ins Spital.

Die Einlieferung ins Spital sei demnach lediglich eine „Vorsichtsmaßnahme“ gewesen. Wie es zum Sturz gekommen war, ist bislang unklar.

Abschied von der Konzertbühne
Elton John verbringt derzeit seinen Sommer mit seinem Mann David Furnish in Nizza. Das Paar ist seit 1993 liiert und seit 2005 verpartnert und hat gemeinsam zwei Söhne. Im Juli beendete der Musiker seine Abschiedstournee „Farewell Yellow Brick Road“ mit seinem Konzert in Stockholm. 

Er glaube, dass es noch eine Weile dauern werde, bis er begreife, dass er tatsächlich mit dem Touren aufhöre. „Ich kann euch nicht sagen, wie sehr ich euch alle vermissen werde, und wie demütig mich eure Unterstützung gemacht hat - das wird für immer bei mir bleiben“, schrieb John, der für Lieder wie „Rocket Man“ und „I‘m Still Standing“ bekannt ist, damals auf Instagram. Er hatte angekündigt, in Zukunft mehr Zeit für seine Familie haben zu wollen.

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(Bild: kmm)



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