Kurioser Vorfall in Deutschland! Ein schlafender Fußballfan ist in der Nacht auf Montag im Bundesland Rheinland-Pfalz aus einem fahrenden Wohnmobil auf eine Bundesstraße gestürzt. Der betrunkene 40-Jährige habe Platz- und Schürfwunden erlitten, teilte die Polizei mit. Seine Mitreisenden bemerkten den Vorfall zunächst nicht und fuhren ahnungslos weiter.
Demnach hatte sich der 40-Jährige bei der Rückfahrt vom Fußballspiel in Mainz auf ein Bett im hinteren Bereich des Wohnmobils schlafen gelegt.
Während der Fahrt rollte er gegen eine nicht ordnungsgemäß verriegelte Seitenklappe, die sich dadurch öffnete. Der 40-Jährige fiel auf die Fahrbahn der Bundesstraße 50 und wurde mit Platz- und Schürfwunden von anderen Verkehrsteilnehmern dort angetroffen.
Mitfahrer per Handy informiert
Der 20-jährige Fahrer und seine beiden noch verbliebenen Mitinsassen bemerkten den Verlust ihres Mitfahrers zunächst nicht. Erst als sie über ein Handy angerufen wurden, wurden sie über den verloren gegangenen Passagier informiert. Der 40-Jährige wurde trotz Wunden nur leicht verletzt.
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