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Eine Mitgliederbefragung innerhalb der ÖVP über den Spitzenkandidaten in Innsbruck wird scheinbar abgelehnt wie vom Teufel das Weihwasser. Der bisherige Spitzenkandidat rückt von seinen Plänen hingegen nicht ab.
Mehr als 100.000 Wahlberechtigte gibt es in der Stadt Innsbruck – wenn es um den Bürgermeistersessel geht. Bei anderen Wahlen sind es nur knapp über 80.000. Die Differenz machen die Studenten aus, die ja gerne „Willi“ wählen. Zuletzt ging von den Wahlberechtigten nur die Hälfte (52.517) überhaupt zur Abstimmung. Zumindest diesen „Willigen“ könnte aber eine „heiße“ erste Jahreshälfte 2024 ins Haus stehen.
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