Viele Millionen Klicks gab es auf YouTube für Serie „7 vs Wild“ - jetzt springt Amazon Freevee auf den Hype rund um die Survival-Realityshow auf. In der nächsten Staffel wird in Kanada gehungert.
Erfolgreiche Serien brauchen große Stars und starke Sender oder Streamingdienste im Rücken? Weit gefehlt. Videoproduzent Fritz Meinecke versammelt mit seiner ungeschliffenen YouTube-Serie „7 vs Wild“ (dt. „Sieben gegen die Wildnis“) ein Millionenpublikum vor den Bildschirmen. In dem Reality-Format werden pro Staffel sieben Kandidatinnen und Kandidaten eine Woche lang mit jeweils nur sieben Gegenständen als Hilfsmittel in der Wildnis ausgesetzt - in Staffel 1 in Schweden, in Staffel 2 in Panama, in der in wenigen Wochen startenden Staffel 3 in Kanada, wobei in Letzterer erstmals Teams gemeinsam unterwegs sein werden. Wer bis zum Schluss durchhält und dabei die meisten Punkte bei gewissen Challenges sammelt, gewinnt.
200 Millionen Aufrufe machen die Serie zu einem der meistgesehenen Medienereignisse der letzten Jahre. Der Hype geht so weit, dass die Fans mittlerweile schon an den Fotos nach den Dreharbeiten erkennen wollen, wer bis zum Ende dabei war - je nachdem, wer wie ausgemergelt aussieht. Nach langer Schockstarre stieg nun erstmals ein Streamingdienst ein: Amazon sicherte sich die Rechte und zeigt die ersten beiden Staffeln ab sofort auf seiner Gratisplattform Amazon Freevee. Und auch die brandneuen Abenteuer in Kanada werden dort noch dieses Jahr veröffentlicht werden.
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