Die gute, alte Schallplatte feiert ein sensationelles Comeback. LPs sind aber nicht nur qualitätsvolles Liebhaberprodukt, sondern auch eine clevere Investitionsmöglichkeit. Vinyl-Raritäten gehen für astronomische Summen über den Tisch. Die „Krone“ verrät die besten Tipps und Tricks, wie Sie mit dem „schwarzen Gold“ reich werden.
Der Vinyl-Boom hält weiter an. Die Einnahmen mit der schwarzen Scheibe sind im vergangenen Jahr in Österreich um 4,3 Prozent auf 10,6 Millionen Euro gestiegen, bestätigt der neue „Musikmarkt“-Bericht des Verbands der Österreichischen Musikwirtschaft. Mehr als 400.000 Vinyl-Scheiben wurden im vergangenen Jahr hierzulande verkauft. Vinyl hat sich von einem „Nischenprodukt zu einem verlässlichen Marktsegment entwickelt“.
Neben Neuauflagen bekannter Bands ist ein Großteil der Neu-Veröffentlichungen auf Vinyl erhältlich. Zahllose Veröffentlichungen, die lange nur auf CD erhältlich waren, werden jetzt auf Vinyl gepresst. Die Labels bringen Klassiker, verschollene Schätze und vergessene Perlen wieder im analogen Format in die Regale.
Vinyl ist aber nicht nur ein Trendprodukt für Musik-Connaisseure, sondern erfährt auch Wertsteigerungen, von denen traditionelle Aktien-Besitzer oft nur träumen können. Schallplatten sind eben nicht nur zum Abspielen perfekt, sondern ebenso zum Geldverdienen. Für rare und gut erhaltenen LPs werden horrende Preise gezahlt.
Die „Krone“ verrät die wichtigsten Tipps, mit denen Sie zum Vinyl-Millionär werden können:
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.