Die 80. internationalen Filmfestspiele stehen in den Startlöchern. Auch wenn es heuer aufgrund des Hollywood-Streiks wohl eine geringe Hoffnung auf eine hohe Stardichte gibt, einer wurde schon am Tag vor der Eröffnung in Venedig gesichtet: George Clooney. Er genoss mit Ehefrau Amal in der Lagunenstadt schon mal die Ruhe vor dem Sturm.
Bereits am Dienstag landeten George und Amal Clooney in Venedig und legten schon vor dem offiziellen Beginn der Filmfestspiele von Venedig einen stylishen Auftritt hin. Während Amal in einem hochgeschlossenen, weißen Etuikleid mit schwarzem Blumenmuster einfach fantastisch aussieht, setzte der Hollywoodstar auf eine lässige Sommerhose in Hellblau und kombinierte dazu ein dunkelblaues Poloshirt.
Amal darf sich Preis abholen
Doch die Filmfestspiele waren nicht der Grund, warum das Paar schon Anfang der Woche im Hotel Cipriani eincheckte. Clooneys schöne Ehefrau Amal wird am Donnerstag bei den 14. Diane von Fürstenberg Preisen mit einem Sonderpreis für ihr Engagement für andere Frauen ausgezeichnet.
Ob die Clooneys aber vielleicht doch zur Eröffnung der Filmfestspiele am Lido vorbeischauen werden, bleibt abzuwarten.
Filmfestspiele ohne Promis?
Zum Auftakt der Filmfestspiele von Venedig wird die italienische Regielegende Liliana Cavani mit einem Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk gewürdigt. Dem schließt sich dann ein Wettbewerb um die heurigen Trophäen an, der am 9. September entschieden wird.
Im Rennen sind hier neue Arbeiten etwa von Sofia Coppola („Priscilla“), David Fincher („The Killer“) oder Ryusuke Hamaguchi („Aku wa sonzai shinai“). Österreich kann mit der Koproduktion „Die Theorie von allem“ von Timm Kröger hoffen, an einer Ehrung partizipieren zu können.
Wenig Hoffnung gibt es indes auf eine große Stardichte bei den Festspielen, werden aufgrund des seit Wochen anhaltenden Streiks in der Traumfabrik doch viele US-Stars heuer den Lido boykottieren. Emma Stone wird etwa trotz Premiere ihres Films „Poor Things“ von Kultregisseur Yorgos Lanthimos ebenso wenig erwartet wie Bradley Cooper, der seinen „Maestro“ über Leonard Bernstein vorstellt.
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