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Zuerst die gute Nachricht: Die Zahl derBezieher von Mindestsicherung in der Stadt ist mit 134.303 Personen wieder auf das Niveau von vor der Flüchtlingskrise 2015 gesunken. Umgekehrt gibt es aber nicht nur eine schlechte Nachricht, sondern mehrere: Das „letzte Netz“ der sozialen Sicherheit, wie Stadtrat Peter Hacker die Mindestsicherung nennt, hat die Stadt mehr denn je gekostet, nämlich 755 Millionen Euro, ein Drittel des gesamten Sozialbudgets der Stadt. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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