Zwar kann der 42-Jährige bisher auf eine glänzende Karriere in der Unterhaltungsbranche zurückblicken, für eine eigene Familie hat es bisher jedoch noch nicht gereicht - obwohl er diese doch so gerne hätte, wie er nun verriet. Jake Gyllenhaal erzählte sogar, warum er sich hier seine Schwester zum Vorbild genommen hat.
Mit Filmen wie „Brokeback Mountain“ wurde der gebürtige US-Amerikaner weltberühmt - Zeit für die Familienplanung blieb dabei bisher nicht viel übrig. Dafür bewundert er umso mehr die Familie seiner großen Schwester Maggie (bekannt beispielsweise durch „Mona Lisas Lächeln“) und denkt selbst über das Kinderkriegen nach.
Unerfüllte Wünsche
„Ich hätte liebend gerne eine Familie und wenn sie so ist wie die Familie, die meine Schwester großgezogen hat, wäre ich stolz“, schwärmte der 42-Jährige im US-Branchenmagazin „People“.
Die Beziehung zu Maggies Töchtern, elf und 16 Jahre alt, gehöre zu den wichtigsten Beziehungen in seinem Leben, erklärte Gyllenhaal. Er bekoche seine Nichten gerne und habe der älteren eine gemeinsame Reise nach Paris geschenkt. Vater der Mädchen ist der Schauspieler Peter Sarsgaard, mit dem Maggie Gyllenhaal seit 2009 verheiratet ist.
Er liebt seine Onkel-Rolle
Die Familie seiner Schwester inspirierte Gyllenhaal zu seinem eigenen Kinderbuch „The Secret Society of Aunts and Uncles“ (Der Geheimbund der Tanten und Onkel), das bald in den USA erscheint. Er habe auch große Lust, einmal für ein gemeinsames Filmprojekt vor die Kamera zu treten. Über seine Schwester Maggie sagte er noch: „Ich vertraue ihr und ich liebe sie.“
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