Zwischen Pesto und Paprika: Die „Krone“ blickte Hinter die Kulissen des ATV-„Forsthauses“
Es könnte so idyllisch im Kärntner Lavanttal auf 1300 Meter Seehöhe sein - wären da nicht die Rampensäue, die ab 12. Oktober in Österreichs erster Promi-Reality-Show „Forsthaus Rampensau“ einmal mehr um 20.000 Euro Preisgeld rittern.
Denn wenn die zweite Staffel der ATV-Sendung die nächste Runde einläutet, sind Zoff und Zickereien garantiert. Immer mit dabei: 33 Kameras im Haus, zwei Kamerateams draußen, unzählige GoPros und eine Redaktion, die in drei Schichten arbeitet, um jegliche Emotionsregung der Paare wie Baumeister-Ex Cathy Lugner und Tennis-Haudegen Daniel Köllerer einzufangen.
Die „Krone“ bekam einen ersten Einblick in Haus, Hof und Produktion. Der Blick ins Vorratskammerl - das sich mit Pesto und Paprika, Fertigsuppe und Farfalle sowie Bananen und Bier gut gefüllt zeigt - verrät: Verhungern werden sie nicht, die Promi-Paare. Gut gefüttert lässt sich’s besser schlafen, und so stehen von Mehrbettzimmern bis hin zur Pritsche im Gang Schlummer-Plätzchen bereit.
Zum Ausruhen kommt Tik-Toker „Satans Bratan“ aber wohl nicht: Die „Krone“ erfuhr vorab, dass der Comedian mit seinem Freund Mio als zweites Paar in die Almhütte zieht - und einen ambitionierten Plan verfolgt: „Ich will das Forsthaus gewinnen und dann auch im Fernsehen Karriere machen. Meine Follower können sich jedenfalls auf eine großartige Show freuen."
Als „Satans Bratan“ unterhält er hunderttausende Follower, seine Videos wurden inzwischen von Instagram bis TikTok 19 Millionen Mal geliked, sein soziales Engagement lässt trotz seines Künstlernamens auf viel Herz schließen: Doch wie ist der Social-Media-Star wirklich, wie verhält sich der 24-jährige Wiener mit bosnischen Wurzeln abseits seiner Videos? Das erfährt man, wenn Erik samt seinem Kumpel Mio ab 12. Oktober ins „Forsthaus Rampensau“ zieht.
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