Vor Schlusstag;
242.000 Kinder strömen am Montag in die Schule - aber nicht alle werden einen Klassenlehrer vorfinden. Ausbügeln müssen das Studierende, die oft zu früh ins Klassenzimmer bestellt werden. Eine Studierendenvertreterin packt bei der „Krone“ über die Missstände aus.
„Krone“: Als Studierendenvertreterin sind Sie mit den Problemen der Lehramtsstudenten vertraut, was beschäftigt sie aktuell?
Krisztina Kamensky: Immer häufiger erhalte ich Hilfeschreie von überforderten Studierenden. Wenn sie ein Praktikum machen, werden sie oft von Schulleitern überredet, eine Stelle zu übernehmen. Sie beginnen mit wenigen Stunden, werden dann aber schnell dazu gedrängt, mehr Stunden anzunehmen oder gar eine Klasse zu übernehmen.
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