Die Entblößung, mit der Rapper Kanye West und seine angebliche Ehefrau Bianca Censori letzte Woche für Aufsehen, vor allem in Italien, aber auch bei Medien aus aller Welt, sorgten, scheint nun ernsthafte Folge zu haben.
Entrüstete Beobachter, darunter am häufigsten die einheimischen, recht katholisch geprägten Italiener, forderten bereits Strafen für den US-Amerikaner und seine Angebete. Die gebürtige Australierin, die West im Jänner angeblich geheiratet haben soll, fiel während des gemeinsamen Sommerurlaubs bereits einige Male mit (zu) freizügigen Outfits auf, von denen sich viele belästigt fühlten.
In Venedig hat sich’s ausgeturtelt
Nachdem West selbst in der letzten Woche jedoch in einem Wassertaxi in der historischen Lagunenstadt Venedig seelenruhig seinen Hintern entblößte und Censori dabei in fragwürdige Positionen ihrem Partner sehr nahekam, reichte es nun auch den italienischen Behörden.
Die Firma Venezia Turismo Motoscafi, die das Wassertaxi bereitstellte, gab nun gegenüber der „Daily Mail Australia“ an, dass West und Censori „künftig auf ihren Booten nicht mehr willkommen seien“.
Peinliches Verhalten eines Skandal-Rappers
Das Unternehmen erklärte außerdem, dass seine Mitarbeiter mit dem Beobachten des Verkehrs beschäftigt war und die bisher unbekannte, weitere Dame, die das Paar begleitetet, diesem zugleich die Sicht versperrte - ansonsten hätte auch er direkt eingegriffen und das Trio „zurück an Land geschickt“.
„Wir distanzieren uns vollständig von solchen Handlungen und Verhaltensweisen. Herr West und seine Frau werden an Bord der Boote unseres Unternehmens sicherlich nicht mehr willkommen sein“, hieß es abschließend.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.