Im Linzer Donaupark haben bereits die Aufbauarbeiten für die Visualisierte Klangwolke am Samstag begonnen. Das Open-Air-Event mit 400 Akteuren spielt sich u.a. auf drei Bühnenschiffen ab. Diese "Odyssey - a journey through the worlds" steht heuer inhaltlich im Zeichen des Klimawandels.
Die Aufbauarbeiten für die Klangwolke am Samstag, 9. September vor dem Brucknerhaus laufen gut. Tribünen und Stahltürme für die Technik sind schon errichtet, Kräne sind aufgefahren - und die ersten zwei Bühnenschiffe liegen bereits vor Anker.
Die Donau als Bühne
Die Inszenierung der Klangwolke wird sich großteils auf spektakulären schwimmenden Plattformen abspielen, Akrobaten, Sänger, Tänzer und Percussionisten werden darauf auftreten. Dazu gibt es Videowalls und einen Sound, der viele Musikstile durchläuft: Erzählt wird die Odyssee eines kleinen Mädchens, das nach einer Klimawandel-Apokalypse die Welt neu entdeckt - und rettet.
Auch die Proben beginnen
Regie führt die amerikanische Opernexpertin Francesca Zambello, die auch mit den Hauptdarstellerinnen bereits Performances trainiert, wie der „Krone“-Lokalaugenschein zeigt. Das Mädchen wird von vier jungen Darstellerinnen - Ilia Maria Deinhammer, Emilia Gringinger, Christina Shamiyeh und Selma Spitzer - verkörpert.
Wettergott ist milde gestimmt
Die Aussicht auf das Wetter am Klangwolken-Wochenende ist aus heutiger Sicht übrigens sehr gut. Es wird sommerlich.
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