Die Neugestaltungspläne für die Donauinsel stoßen nicht bei allen Wienern auf Zustimmung. Langjährige Lokale müssen jetzt weichen. Noch im Herbst wird mit dem Abrissarbeiten begonnen. Warum die Stadt diesen Weg geht und ob die Kultlokale noch gerettet werden können? Die „Krone“ hat nachgefragt.
Urlaubsflair mitten in der Stadt, direkt am Wasser, mit eigenem U-Bahn-Anschluss. Die Lokale der „Sunken City“ auf der Donauinsel mit internationaler Gastronomie, schwimmenden Bars, Lounges und Beach Clubs sind bei vielen Wienern sehr beliebt. Besonders an heißen Tagen und in lauen Sommernächten. Doch bei der Reichsbrücke unterhalb des Leuchtturms bleibt kein Stein auf dem anderen. Das Areal wird völlig neugestaltet - wir berichteten. Die derzeitigen Lokale sollen dafür abgerissen werden. Die Stadt will hier tabula rasa machen und nennt es ein „umfassendes Facelifting“.
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