Die Neugestaltungspläne für die Donauinsel stoßen nicht bei allen Wienern auf Zustimmung. Langjährige Lokale müssen jetzt weichen. Noch im Herbst wird mit dem Abrissarbeiten begonnen. Warum die Stadt diesen Weg geht und ob die Kultlokale noch gerettet werden können? Die „Krone“ hat nachgefragt.
Urlaubsflair mitten in der Stadt, direkt am Wasser, mit eigenem U-Bahn-Anschluss. Die Lokale der „Sunken City“ auf der Donauinsel mit internationaler Gastronomie, schwimmenden Bars, Lounges und Beach Clubs sind bei vielen Wienern sehr beliebt. Besonders an heißen Tagen und in lauen Sommernächten. Doch bei der Reichsbrücke unterhalb des Leuchtturms bleibt kein Stein auf dem anderen. Das Areal wird völlig neugestaltet - wir berichteten. Die derzeitigen Lokale sollen dafür abgerissen werden. Die Stadt will hier tabula rasa machen und nennt es ein „umfassendes Facelifting“.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.