Es war 2011, genauer gesagt, am 29. April, als sie in einem figurbetonten weißen Kleid, das vor allem ihren Po zur Geltung brachte, vor der Westminster Abbey ins Rampenlicht stürmte und als „Her Royal Hotness“, also „Königlicher Feger“, weltweit gefeiert wurde. Seit Mittwoch sind Pippa Middleton und damit auch ihr berühmter „Pippa-Po“ 40 Jahre alt.
Die kleine Schwester von Prinzessin Kate gilt als Sportskanone und ebenso liebevolle und leidenschaftliche Mama wie ihre königliche Schwester. Und wie diese ist und war auch sie schon immer eine aparte Erscheinung, was eben bei der Royal Wedding weltweit für Aufsehen - vor allem bei Männern - sorgte.
„Pippa Middleton stiehlt ihr (der Braut) fast die Schau“, titelte damals die „Times“. Der „Mirror“ kritisierte und lobte sie in einem Satz: „Weiß ist die Farbe, wovon mein eigentlich die Finger lässt, wenn man nicht die Braut ist - aber sie sah makellos aus."
Gute Partie
Auf Twitter schwärmten die User vom „Pippa-Po“ und fanden die Schwester der heutigen Prinzessin einfach reizvoll. 2017 schritt sie selbst vor den Altar und heiratete den milliardenschweren und erfolgreichen Geschäftsmann James Matthews, dessen Familie das Ferienressort Eden Rock auf St. Barth besitzt und die Gutsherren des schottischen Awesens Glen Affric sind.
Keine schlechte Partie also, auch wenn die große Schwester den Thronfolger von England, Prinz William, geheiratet hat. Eine ruhigere Kugel als diese kann Pippa auf jeden Fall schieben. Ihre Karriere hat sie längst an den Nagel gehängt.
Familientreffen
Während Kate von Veranstaltung zu Veranstaltung eilt, lebt die einstige Eventmanagerin und Kolumnistin ein angenehmes, ruhiges Leben mit ihren drei kleinen Kindern in einem 15-Millionen-Pfund-Anwesen in Berkshire - ganz in der Nähe von Pippas Eltern, Carole und Michael Middleton, und ihrem jüngeren Bruder, James Middleton und seiner Frau Alizee Thevenet.
Auch William, Kate und deren Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, leben nur eine Autofahrt entfernt im Adelaide Cottage in Windsor. Familientreffen stehen somit am Tagesprogramm.
Die königlichen Kinder sollen gerne bei „Auntie Pippa“ sein, nicht nur wegen der Spielkameraden, sondern weil deren Mann mit dem Bucklebury Farm Park einen Streichelzoo besitzt, auf dem auch noch Riesen-Hüpfkissen und Indoor-Rutschen für Spaß sorgen. Die Schwestern treffen sich gerne zum Sport.
Es ist laut „Hello“-Magazin nicht bekannt, ob Pippa eine Party zu ihrem runden Geburtstag geben wird, aber zweifellos wird die Familie zusammenkommen, um groß zu feiern.
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