Antonio Brown hat es einmal mehr mit einem Eklat in die Schlagzeilen geschafft. Dem ehemaligen NFL-Profi wird vorgeworfen, sein eigenes Team mit einer Waffe bedroht zu haben.
Hintergrund: Nachdem der Skandalspieler im Jänner 2022 im Trikot der Tampa Bay Buccaneers einen aufsehenerregenden Abgang von der NFL-Bühne hingelegt hatte, kaufte er sich 2023 mit Albany Empire als Mehrheitseigentümer in ein eigenes Footballteam ein. Da er jedoch weder Spieler noch Trainer bezahlte, wurde der Verein für eine Saison suspendiert, die Mannschaft löste sich auf.
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Nun kamen schwere Vorwürfe gegen Brown ans Licht. So soll der 35-Jährige einen Social-Media-Post, in dem die Spieler ihrem verstorbenen Teamkollegen Mo Ruffins zum Geburtstag gratulieren, gelöscht haben, womit er den Ärger der Mannschaft auf sich zog. Einige Profis sollen Brown zur Rede gestellt haben, der wiederum habe daraufhin seinen Assistenten gebeten haben, eine Pistole aus dem Auto zu holen, heißt es laut „ESPN“.
Dem ehemaligen Wide Receiver droht nun ein Prozess - auch wegen ausstehender Nachzahlungen. Für den US-Amerikaner ist es keineswegs der erste Eklat. So leistete sich der siebenfache Pro-Bowler im Laufe seiner Karriere zahlreiche Skandale, bei jedem der vier Teams, für das er in der NFL gespielt hatte, flog er raus.
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