In der Podcast-Folge der letzten Woche haben Amira und Oliver Pocher ihr Ehe-Aus bekannt gegeben. In der neuen Ausgabe erklärten die beiden nun: „Es ist einiges los gewesen, deswegen reden wir jetzt direkt darüber.“
Nach sieben Jahren Beziehung und zwei gemeinsamen Kindern ist alles aus zwischen Oliver Pocher und seiner Amira, wie das Promi-Paar in der letzten Woche verkündet hatte. Beruflich ziehen die beiden aber auch nach dem Ehe-Aus noch an einem Strang, wie sie in der neuesten Folge ihres Podcasts „Die Pochers“ verrieten.
Oliver und Amira wohnen noch zusammen
„Nicht jeder hätte gedacht, dass es noch einen Podcast zusammen gibt“, gestand der Comedian jetzt. Und auch privat wohnen die beiden noch zusammen. Wie das funktioniert? „Das ist ja hier alles geregelt, alles fair aufgeteilt, jeder hat seinen eigenen Security“, schilderte Amira.
Und doch räumte sie ein: „Wenn keine Kinder im Spiel wären, hätte man das jetzt nicht gemacht.“ Pocher hakte nach: „Was jetzt? Die Trennung oder dass wir zusammenwohnen?“, woraufhin Amira deutlich wird und meinte: „Letzteres.“
„War gar nicht ansprechbar“
Die vergangene Woche sei alles andere als einfach gewesen, zeigte sich die 30-Jährige zudem bedrückt. Vor allem die Schlagzeilen hätten sie „traurig gemacht“. „Ich bin froh, dass die Woche um ist, muss ich dir ehrlich sagen. Es war hart, weil die Berichterstattung ja nicht unbedingt zu meinem Vorteil war. Ich war so ein bisschen taub, ich war gar nicht ansprechbar.“
Ich war so ein bisschen taub, ich war gar nicht ansprechbar.
Amira Pocher
Sie habe aber viel Zuspruch von ihren Freunden bekommen, so die Moderatorin weiter. „Die wussten ja alle schon länger Bescheid, aber die haben angerufen, weil sie schon mitbekommen haben, dass ich da nicht so richtig dargestellt wurde. Die haben sich dann Sorgen gemacht, wie es mir geht.“ Sie habe zwar durchaus nette Nachrichten von Fans bekommen, sei aber auch „ziemlich fies beleidigt worden“, schilderte Amira.
Eine Situation, die Oliver Pocher nur allzu gut kennt. „Da muss man halt drüberstehen, was schwer ist, weil komplett Deutschland sich ein Bild macht und meint, seinen Senf dazugeben zu müssen“, weiß er.
Nachricht vom Wendler
Auch er habe unzählige Nachrichten bekommen, fuhr der Comedian fort. „Wie viele Leute sich gemeldet haben. Wo ich jetzt alles hinfliegen und übernachten kann, und was ich alles machen kann. Ich muss sehr bemitleidenswert rübergekommen sein“, musste er schmunzeln.
Doch besonders amüsiert hat Pocher offenbar die Nachricht von Michael Wendler, der ihm offenbar gut zugesprochen hatte. Er habe ihm sogar zurückgeschrieben. „Ich habe ihm auch gesagt: Dass meine Beziehung vor deiner Beziehung kaputtgeht? Respekt!“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.