George Clooney gilt quasi als „Bürgermeister vom Comer See“, doch wie lange noch? Gerüchten zufolge will der Hollywoodstar nämlich seine Villa Oleandra in Laglio verkaufen - um einen Wahnsinnspreis!
Am Comer See hat George Clooney schon vor vielen Jahren sein zweites Zuhause gefunden. Der Hollywoodstar und seine Familie sind in Laglio gern gesehene Gäste, doch bald schon könnten die Besuche des 62-Jährigen der Vergangenheit angehören. Denn wie die „Page Six“ berichtete, plane der Schauspieler, seine Villa Oleandra endgültig zu verkaufen.
Sagt Clooney „Arrivederci, Italia“?
Die Promi-Seite beruft sich dabei auf einen dem Star nahestehenden Insider. Und der weiß: Sollte man an dem italienischen Anwesen der Clooneys Interesse haben, muss man in jedem Fall ein ziemlich dickes Börsel haben. Denn Clooney habe die Villa um stolze 100 Millionen Euro auf den Markt gebracht.
Gerüchte darüber, dass der Schauspieler an einen Verkauf der Villa Oleandra denkt, gibt es schon länger. Bereits 2010 habe Clooney mit dem Gedanken gespielt, weil ihm zu viele Paparazzi am Comer See auflauerten.
Amal fühlt sich in Frankreich wohl
Nach der Hochzeit mit Amal plauderte ein Insider aus, dass der Beau zwar „die Gegend und die Menschen, die dort leben“, liebe, die Aufmerksamkeit, die er bekommt, wenn er dort ist, nicht. „Er hat ein riesiges Angebot für die Villa erhalten, über das er nachdenkt, und er würde ein anderes, weniger zugängliches Anwesen in einer anderen Gegend Italiens kaufen“, so der Insider damals.
Zu einem Verkauf kam es damals nicht, doch vor zwei Jahren kauften die Clooneys das Anwesen Domaine du Canadel in der Provence. Wie es heißt, fühle sich Amal dort wohler, weshalb die Villa am Comer See nun veräußert werden soll. Und das ganz diskret und ohne Werbung.
Gewinnbringendes Geschäft
Sollten die Gerüchte stimmen und Clooney wirklich um 100 Millionen Euro verkaufen, wäre das in jedem Fall ein gewinnbringendes Geschäft für den Hollywoodstar. Er kaufte das Anwesen nämlich 2002 um verhältnismäßig „günstige“ zehn Millionen US-Dollar (rund 9,3 Millionen Euro) von der Familie Heinz.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.