Außergewöhnlicher Einsatzort jüngst für Polizisten in Villach: Die Beamten mussten wegen „Zechprellerei“ in einen sogenannten Saunaclub ausrücken.
Eine Stunde soll ein 53-jähriger Gast die Dienste einer rumänischen Prostituierten in einem der Zimmer in Anspruch genommen haben. Bezahlen sollte der Mann, wie zuvor ausgemacht, im Nachhinein - allerdings fehlte ihm das nötige „Kleingeld“. Was dem Kunden aber schon vor seinem Vergnügen bewusst gewesen sei.
Hatte nur Geld für Getränke
Auch habe der Gast so gar nicht einsehen wollen, wofür er überhaupt die insgesamt 250 Euro bezahlen sollte. Und so musste schlussendlich die Polizei ins Rotlichtmilieu ausrücken: Der „Zechpreller“ wurde angezeigt! Detail am Rande: Zumindest die konsumierten Getränke hat der 53-Jährige bezahlt.
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