Gefährliche Rettung
Antarktis: Wo das Leben am eisigen Faden hängt
Der mächtige Eisbrecher in voller Fahrt, um einen Menschen zu retten. Carmin Possnig wartete auf ihn in eisiger Kälte.
(Bild: APA/PNRA/IPEV/ESA/Cyprien Verseux, Krone Kreativ)
Der Eisbrecher bahnte sich bei -80°C den Weg durch das ewige Weiß - für einen Forscher am Südpol. Carmen Possnig aus Kärnten war einst bei der gefährlichsten Rettungsaktion der Welt in der Antarktis dabei - und analysiert die Mission für die „Krone“.
Gesundheitsnotfall auf der australischen Casey-Forschungsstation in der Antarktis: Einfach wie gewohnt die Rettung rufen? Fehlanzeige! Das ist ein Fall für den Eisbrecher RSV Nuyina (siehe Grafik unten) - das bärenstarke Hightech-Schiff machte sich auf den Weg zum 3500 Kilometer entfernten Forscherstützpunkt am Ende der Welt, im ewigen Eis.
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