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Was bringt Schuljahr?
Neue Schulen, neue Lehrpläne und alte Probleme
An einigen Schulen gibt es Engpässe bei den Lehrern.
(Bild: Christian Jauschowetz, Krone KREATIV)
Es geht wieder los für 95.000 Tiroler Schüler. Das Jahr bringt einige Neuerungen. Eine davon ist die Anerkannte Europäische Schule, die ihren ersten Österreich-Standort in Innsbruck hat. Lehrermangel und Schulabmeldungen - weil Eltern ihre Kinder daheim unterrichten - bleiben große Herausforderungen.
Wenn ab Montag die Tore der knapp 600 Tiroler Schulen öffnen, beginnt für 95.000 Kinder und Jugendliche wieder der Ernst des Lebens. Für rund 8700 Mädchen und Buben ist der heurige Schulstart ein ganz besonderes Ereignis – sie kommen in die Vorschule oder in die erste Klasse. Für Volksschulen, Mittelschulen und AHS-Unterstufen gelten ab heuer neue Lehrpläne. Unter anderem wird mehr Augenmerk auf Finanz- und Wirtschaftsbildung gelegt, heißt es bei der Bildungsdirektion.
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