Am vergangenen Wochenende gab es wieder zahlreiche Planquadrate im Burgenland. Rund 1900 Lenker wurden dabei kontrolliert. Es hagelte wieder jede Menge Anzeigen.
Mit dem Schulbeginn verstärkt auch die Polizei alljährlich wieder ihre Maßnahmen zur Verkehrsüberwachung. Ergänzend dazu gab es am vergangenen Wochenende wieder Schwerpunktkontrollen unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung.
Wir wollen durch unsere Schwerpunktaktionen die Kontrolldichte und somit die Verkehrssicherheit im Burgenland erhöhen. Im Rahmen der jüngsten Planquadrate wurden rund 1900 Lenker kontrolliert.
Oberstleutnant Rudolf Ehrenhöfer, stellvertretender Leiter der Verkehrsabteilung
Im Visier bei den Kontrollen waren einmal mehr Alkohol- und Drogenlenker. Außerdem wurden zahlreiche Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, um die Tempolimits zu überwachen. Da nicht zuletzt das Telefonieren am Steuer ohne Freisprecheinrichtung zu den häufigsten Unfallursachen zählt, wurde auch dahingehend genau kontrolliert. Konzentrierte Schwerpunktaktionen gab es auf der Burgenland Schnellstraße S31 und der Mattersburger Schnellstraße S4 sowie auch im Raum Oberwart.
Laut dem stellvertretenden Leiter der Verkehrsabteilung, Oberstleutnant Rudolf Ehrenhöfer, wurden rund 1900 Lenker kontrolliert. Dabei führten die Beamten ca. 1000 Alkotests durch.
Am Ende gab es rund 900 Radaranzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen sowie mehr als 800 weitere Anzeigen und Strafmandate. „Durch diese Schwerpunktionen erhöhen wir die Verkehrssicherheit“, erläutert Ehrenhöfer.
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