Keine Kostenübernahme

Böses Erwachen für viele versicherte Tierhalter

Was, wenn die Versicherung die teure Tierarzt-Rechnung nicht übernehmen will?

(Bild: adobestock, Krone KREATIV)

Hunde und Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Österreicher und verursachen im Laufe ihres Lebens auch immer wieder Tierarztkosten, die je nach Art der Krankheit oder Verletzung schnell in die Tausenden gehen können. Um sich vor plötzlichen, hohen Rechnungen zu schützen, ist es sinnvoll, eine Krankenversicherung für das Tier abzuschließen. Doch Achtung: Es lauern Fallen im Kleingedruckten!

„Hilfe, meine Versicherung zahlt nicht“, schreibt Leserin Martina G. an die Redaktion der „Krone Tierecke“. Sie hat ihren Golden Retriever „Charly“ schon vor Jahren krankenversichert. Nun steht eine Operation an: Der Vierbeiner leidet unter einer Hüftgelenksdysplasie, also einer Fehlbildung des Hüftgelenks. Der Tierarzt hat ihr einen Kostenvoranschlag von 2000 Euro gemacht - pro Hüftseite. Nun das Dilemma: Die Versicherung zahlt nicht!