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Die „Seuche“ grassiert und greift stets mehr um sich: Cybercrime-Attacken auf Firmen sind im letzten Jahr neuerlich um 30 Prozent gestiegen. Oft verlangen Erpresser Geld von Betrieben, mit dem sie sich von der Attacke „loskaufen“ können. Nur wenige sind dagegen versichert.
WKO-Spartenobmann Martin Heimhilcher (Information und Consulting): „Es ist inzwischen nicht mehr die Frage, ob eine Firma davon betroffen ist, sondern wann.“ Die Schäden sind enorm. Heimhilcher: „Eine Hausverwaltung hat es kürzlich erwischt, die konnte eine Woche nicht arbeiten, der Schaden lag bei 250.000 Euro.“ Das sei aber nur ein Fall von vielen, von zu vielen. Denn immer noch hoffen zahlreiche Unternehmen, dass sie davon verschont bleiben werden.
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