Mega-Krise beim DFB! Am Sonntag, einen Tag nach der blamablen 1:4-Niederlage daheim gegen Japan, trennte man sich von Teamchef Hansi Flick. Ein Rauswurf, der richtig teuer wird …
Wie der „Kicker“ berichtet, muss der DFB richtig tief in die Tasche greifen. Im August 2021 hatte Flick einen Dreijahresvertrag unterschrieben - mit einem Jahresgehalt in der Höhe von 6,5 Millionen Euro.
Sein Vertrag endet also erst im Sommer 2024. Flick hat somit noch einen Anspruch auf weitere 4,5 Millionen Euro Gehalt. Das 1:4 gegen Japan war das fünfte sieglose Spiel in Folge und damit eine Fortsetzung des rapiden Abwärtstrends unter dem 58-Jährigen.
Hammer-Duell gegen Frankreich
Interimsweise übernehmen die beiden Sportdirektoren Rudi Völler, 19 Jahre nach dessen Rücktritt als Teamchef, und Hannes Wolf sowie Ex-Nationalspieler Sandro Wagner. Schon am Dienstag wartet das Duell mit Vizeweltmeister Frankreich. Bitter für den DFB: Neben den 4,5 Millionen Euro für Flick muss man schon bald auch seinem Nachfolger ein Millionen-Gehalt überweisen …
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.