Österreichs Bundesheer brauche eine Neutralität nach Schweizer Muster: „Wir haben fürs Heer viel zu lange viel zu wenig ausgegeben“, sagt FPÖ-Urgestein Andreas Mölzer im aktuellen TV-Duell mit Eva Glawischnig auf krone.tv.
Das Milizsystem müsse massiv ausgebaut werden, und de gehe um viel zusätzliches Geld: „Lange Zeit konnten Bundesheer-Lkw nicht mehr starten, weil zu wenig Geld für Treibstoff vorhanden war.“ Es müsse nun also vieles teuer nachgekauft werden, dabei gehe es um hohe Milliardenbeträge für neue Lkw, Panzersanierungen, Hubschrauber und Transportflugzeuge. Glawschnig billigt die Investitionen, schränkt aber ein: „Das Budget ist kein Bankomat, wo jeder einfach draufdrücken kann. Wenn durch die Bundesheer-Investitionen die zuletzt angekündigten Kinderbetreuungsmaßnahmen nicht gesetzt werden könnten, dann geht das nicht.“
Viele andere brisante Details, etwa, wo beim Bundesheer investiert werden müsse, sehen Sie im Video oben.
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