Ob Wirtschaft, Kunst und Kultur oder Wissenschaft: Kaum ein Lebensbereich bleibt derzeit von den Fortschritten im Bereich der Künstlichen Intelligenz unberührt. Auch auf die Umwelt haben ChatGPT und Co. großen Einfluss. Dieser ist jedoch bei Weitem nicht so positiv, wie gemeinhin angenommen wird.
Prozesse zu optimieren und dadurch effizienter zu machen - das ist nur eine der Stärken von Künstlicher Intelligenz. Profitieren soll davon letztlich auch die Umwelt. Beispielsweise, indem Algorithmen Daten aus Sensoren, Drohnen und Satelliten nutzen, um Informationen über Bodenbeschaffenheit, Feuchtigkeit, Temperatur und andere Faktoren zu sammeln und anhand dieser Daten eine optimale Verteilung von Düngemitteln, Bewässerung und Pflanzenschutzmitteln zu bestimmen.
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