Von wegen Ehekrise

Harry und Meghan kuscheln Gerüchte einfach weg

Der Verlobungsring von ihrem Finger verschwunden, angeblich genervt, und auch mit Absicht erst verspätet zu den Invictus Games angereist. Wilde Gerüchte um eine Ehekrise und einen Fremdflirt von Harry machten in den letzten Tagen die Runde. Doch kann das wirklich stimmen? Fotos der Sussexes sprechen, auch ohne Körpersprache-Experten, Bände und den Ring hat Meghan aus einem bestimmten Grund nicht dabei. 

Gut gelaunt, verliebt grinsend, flüsternd und aneinander gelehnt zeigte sich das Paar am Mittwochabend in der Merkur Spiel-Arena in Düsseldorf.

Harry und Meghan unterstützten das US-amerikanische Mixed-Rollstuhl-Basketball-Team im Finale gegen Frankreich. Mit Begeisterung verfolgte Meghan das Spiel, bei dem die USA 29 zu 15 gewannen. Fotos zeigen, dass sie mit Harry zwischendurch aber auch zärtliche Momente genoss, ihr Mann ihr sichtlich liebevoll etwas ins Ohr flüsterte oder seinen Arm um sie legte.

Prinz Harry flüstert Meghan etwas ins Ohr.

(Bild: www.viennareport.at)

Ewigkeits- statt Verlobungsring
Anstelle ihres Verlobungsringes, den Prinz Harry selbst designt und mit Schmucksteinen aus dem Erbe seiner Mutter Diana besetzen ließ, trage die Herzogin britischen Medien zufolge derzeit nur ihren Ehering und einen Eternity-Ring, den Meghan zur Geburt von Archie von Harry geschenkt bekommen haben soll.

Der Verlobungsring der Herzogin sei gerade bei der Reparatur, enthüllte die britische „Sun“. Ein Zeichen, dass was nicht stimmt, ist das nicht.

Harry legt seinen Arm um Meghan

(Bild: www.viennareport.at)

Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Invictus Games

(Bild: www.viennareport.at)

Kleinkinder & langer Flug
Dass Meghan nicht schon am Samstag gemeinsam mit Harry zur Eröffnung der Invictus Games gekommen war, sondern erst am Montag einflog, könnte daran liegen, dass sie ihre noch sehr kleinen Kinder nicht über eine Woche alleine lassen wollte. Harry war schon am Donnerstag von den USA nach Großbritannien geflogen, um am Todestag der Queen am 8. September ihrem Grab einen Besuch abzustatten.

Bei einer Abendveranstaltung verpackte Meghan ihre spätere Anreise in den Witz, sie hätte ihren Kindern noch Milchshakes machen müssen. Archie (4) und Lilibet (2) dürfte sie in der Obhut von Oma Dora Ragland gelassen haben.

Die Herzogin verriet Familienangehörigen der Invictus-Games-Teilnehmer, dass sie hofft, die Kinder in späteren Jahren mitbringen zu können. 

Dass sie nach ihrer Ankunft aus den USA möglicherweise genervt gewirkt hat, mag am langen Flug liegen und könnte jedem passieren.

Schöne Brünette
Auch die Fotos, die auf X kursieren und Harry im Gespräch mit einer schönen Brünetten zeigen, die leicht an Prinzessin Kate erinnert, haben vermutlich keine Bedeutung. Es wird häufiger vorkommen, dass Harry mit Menschen, ob weiblich oder männlich, spricht.

Jetzt genießt er jedenfalls eindeutig, seine Frau bei den Kriegsversehrten-Spielen, die er 2014 gegründet hat, an seiner Seite zu haben. Natürlich auch, weil er am Freitag seinen 39. Geburtstag feiert.

Die Herzogin zog sich am Dienstag zwischen den Besuchen von Spielen um. Während sie am Nachmittag weiße Shorts und Ballerinas trug, schlüpfte sie am Abend in schwarze Hosen und schwarze High-Heels. 

Herzogin Meghan in Shorts bei den Invictus Games

(Bild: APA/AFP/Odd ANDERSEN)

21 Länger vertreten
Die Invictus Games gehen am Samstag mit einer Abschlussveranstaltung zu Ende, zu der auch der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erwartet wird.

Mehr als 500 Teilnehmer aus 21 Ländern treten in einer oder mehreren der insgesamt zehn Disziplinen an. Außerdem reisten zu dem einwöchigen Sportfestival mehr als 1.000 Familienangehörige und Betreuer an. Es findet zum ersten Mal in Deutschland statt