Ab und zu eine Runde Online-Poker spielen oder mal im Casino am „Glücksrad“ drehen ‒ da ist doch nichts dabei. Doch was für die einen ein netter Zeitvertreib ist, entwickelt sich für die anderen zur gefährlichen Sucht. Bis zu 60.000 Österreicher und Österreicherinnen sind schätzungsweise davon betroffen. Durch die schnelle Verfügbarkeit von insbesondere Online-Glücksspielen handelt es sich dabei auch um immer mehr jüngere Leute. Welche Präventionsmaßnahmen bräuchte es Ihrer Meinung nach? Wie sollte man generell mit solch einer Sucht umgehen? Haben Sie vielleicht auch schon Erfahrungen damit in Ihrem Umfeld gemacht? Schreiben Sie es uns gern in die Kommentare.
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