Meghan Markle ist „tief davon berührt“, dass ihr jetzt auch der Name Amira gegeben wurde.
Die ehemalige „Suits“-Darstellerin ist seit Dienstag an der Seite ihres Ehemannes Prinz Harry bei den Invictus Games, die der 39-Jährige seit 2014 für kranke und verwundete Soldaten und Veteranen veranstaltet. Die Veteranenspiele finden dieses Jahr vom 9. bis 16. September in Düsseldorf statt.
Namensplakette
Während der Feierlichkeiten überreichte der nigerianische Verteidigungschef den Sussexes laut ‚Hello!‘-Bericht eine Plakette, auf denen ein besonderer Name für Meghan eingraviert ist.
„Tief berührt“
Wie die britische Zeitschrift berichtet, sei die zweifache Mutter von nun an unter dem Namen Amira Ngozi Lolo bekannt. Amira sei demnach der Name einer Krieger-Prinzessin aus einer nigerianischen Erzählung, während „Ngozi“ das Wort „gesegnet“ bedeutet.
„Lolo“ heiße übersetzt in etwa „royale Ehefrau“.
Das Treffen mit dem nigerianischen Team fand am Mittwoch nach einem Rollstuhl-Basketballspiel statt. Derek Cobbinah, der die erstmalige „Invictus Games“-Teilnahme der Delegation aus Nigeria koordinierte, verriet im Gespräch mit ‚Hello!‘, dass Meghan von ihrem neuen Namen „tief berührt“ gewesen sei.
Außerdem erzählte er über die Herzogin, die erst vor kurzem herausfand, dass sie selbst nigerianische Wurzeln hat: „Sie sagte, dass sie es gar nicht erwarten könne, Nigeria mit ihrer Mutter und ihren Kindern zu besuchen.“ Herzogin Meghan und Prinz Harry haben zwei kleine Kinder. Sohn Archie ist vier Jahre alt, Tochter Lilibet zwei. Als Enkel von König Charles III. sind sie Prinz und Prinzessin.
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