Ein technisches Gebrechen hat Bundespräsident Alexender Van der Bellen einen Strich durch seine Reiseplanung gemacht. Sein Flug nach New York wurde nach Informationen der „Krone“ kurzfristig abgesagt - Grund dafür war aber nicht der Hurrikan, der offenbar gerade vor der US-Küste tobt, sondern ein kaputtes AUA-Flugzeug.
Zusammen mit seiner slowenischen Amtskollegin Nataša Pirc Musar sollte Van der Bellen eigentlich am Samstag um 10.10 Uhr mit den Austrian Airlines Richtung UNO-Generalversammlung nach New York abheben - „plötzlich abgesagt“, erfuhr die „Krone“.
Erst hieß es, dass man den Sturm umfliegen bzw. eine andere Route über Kanada wählen wolle. Doch es war wohl die Knappheit an Langstreckenmaschinen, die dem Bundespräsidenten und seinen Begleitern Probleme bescherte.
Die „Präsidenten-Maschine“ müsse erst repariert werden, hieß es, habe bereits am Freitag auf dem Flug nach Chicago umkehren müssen - und die AUA habe keinen Reserveflieger. Neue Flugzeuge kommen nämlich erst im Jänner.
Es musste also umgebucht werden. Der Bundespräsident wird nun mit etwas Verspätung über Montreal anreisen.
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