Taylor Swift, Ed Sheeran, Drake und Millionen Hits anderer musikalischer Größen - dafür steht Spotify. Doch der Musikstreaming-Marktführer aus Schweden birgt offenbar ein dunkles Geheimnis, in dessen Mittelpunkt ein blutiger Bandenkrieg und Geldwäsche stehen.
Es ist eine durchaus beachtliche Karriere, die Spotify seit seiner Gründung 2006 im schwedischen Stockholm hingelegt hat. Mit einem Anteil von 31 Prozent am weltweiten Musikstreaming-Markt hält der Anbieter bislang selbst Größen wie Apple Music (15%) und Amazon Music (13%) erfolgreich auf Abstand. Der Umsatz des zuletzt 551 Millionen monatlich aktive Nutzer zählenden Dienstes stieg kontinuierlich und belief sich im Vorjahr auf rund 11,73 Milliarden Euro. Das weckt Begehrlichkeiten - nicht nur bei den Labels und ihren Künstlern, sondern auch bei Banden.
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