Normalerweise kennen wir Prinzessin Kate mit langen, top gepflegten wippenden Locken wie aus der „Drei Wetter Taft“-Werbung. Beim Besuch der Royal Naval Air Station in Yeovilton sah man die Ehefrau von Prinz William nun ausnahmsweise mal ein wenig zerzaust.
Schon bei ihrer Ankunft auf dem britischen Marineluftwaffenstützpunkt brachte der Wind ihre Frisur durcheinander und dann musste die Fürstin von Wales auch noch beweisen, dass sie mit einer Rettungsweste umgehen kann.
Fotos zeigen die 41-Jährige dabei, wie sie lachend eine Rettungsweste aufpumpen soll.
Geht doch!
Nach einer kurzen Einführung durch eine Militärangehörige, die ihr erklärte, wo sie ziehen muss, zog die Prinzessin beherzt am Auslöser der Weste.
Als diese sich zischend aufpumpte, kniff Kate dann aber doch etwas verschreckt die Augen zusammen und brach in erleichtertes Kichern aus, als die Luftpolster sich letztendlich um ihre Schultern und Oberkörper legten.
Dass die Frisur da auch mal leidet, ist verständlich.
Commodore-in-Chief
Für Prinzessin Kate war es der erste Termin in ihrer Funktion als Commodore-in-Chief der britischen Luftstreitkräfte, zu dem sie im Sommer von König Charles ernannt wurde.
Sie nahm auch an einem Flugsimulationstraining teil und begutachtete Helikopter.
Den ehrenamtlichen Posten Commodore-in-Chief der Fleet Air Arm hatte früher Prinz Andrew inne. Dem Bruder von Charles waren die militärischen Ehrentitel wegen seiner Verwicklung in einen Missbrauchsskandal entzogen worden.
Und so - was den Briten vermutlich um einiges lieber ist, bekommt man jetzt eben Kate bei solchen Besichtungen zu sehen.
Prinz William weilt dieser Tage in New York, um die Finalisten seines Earthshot-Preises 2023 zu feiern und um Gespräche mit UN-Generalsekretär António Guterres zu führen.
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