Präsident Salzmann hofft gegen die Bullen im Cup auf ein großes Fußballfest. Viele Sicherheitsvorkehrungen sollen Randale zwischen den Fanlagern verhindern. Auch das Medieninteresse ist riesig, sogar israelische Medienvertreter haben sich akkreditiert.
Das brisante Cup-Derby zwischen Austria und Red Bull Salzburg am kommenden Dienstag wirft seine Schatten voraus. „Es wird ein einzigartiges Erlebnis werden“, sagte Austria-Präsident Claus Salzmann bei der Vorstellung des Sicherheitskonzepts.
Damit das ausverkaufte Duell im Grödiger Stadion nur auf dem Rasen heiß wird, wurden sicherheitsrelevante Punkte geregelt. Die 400 Bullen-Fans werden mit Shuttlebusse in den Gästesektor gebracht.
Medien aus aller Welt
Die Austria-Fans hingegen haben vor dem Stadion eine Partyzone. „Diese soll dafür sorgen, dass sich die Leute dort aufhalten. Dann gibt es nur einen zentralen Einlasspunkt auf der Vorderseite des Stadions“, erklärte Austrias Fanbeauftragter Stefan Schubert. Die beiden Fanlager sollen sich im Normalfall nicht treffen. Schubert ergänzte: „Die Nachfrage ist gewaltig. Wir haben von Tel Aviv bis Birmingham Medien akkreditiert.“
Einen besonderen Appell richtete Salzmann an die Fans: „Schauen wir nach vorne, nicht zurück. Wenn irgendwelche schlummernden Ambitionen hochkommen, wäre das schädlich für die Austria.“
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