Eva Glawischnig zeigt sich im aktuellen TV-Duell mit Andreas Mölzer auf krone.tv verwundert über die Aussagen der ehemaligen Außenministerin Karin Kneissl, aus Österreich und Europa „vertrieben“ worden zu sein: „Das klingt alles sehr selbstwehleidig. Sie war immer eine ausgewiesene Expertin in vielen Fragen, hat sich mit ihren aktuellen Formulierungen nun aber ins Out begeben.“ Kneissl hält sich ja seit geraumer Zeit in Russland auf, weil sie ihre Heimat verloren hätte.
Glawischnigs Duell-Kontrahent Andreas Mölzer wiederum empfindet Mitleid mit der gefallenen Außenministerin: „Sie unterliegt de facto einem Berufsverbot und erhält praktisch keine Aufträge mehr in Österreich.“ Überdies trage Kneissl „eine Punze am Kopf“ - die der ehemaligen FPÖ-Ministerin: „Und glauben sie mir Frau Glawischnig, eine FPÖ-Punze am Kopf ist viel schwieriger zu handhaben als eine Grüne Punze.“
Eva Glawischnig in „Das Duell“
(Bild: krone.tv )
Viele andere brisante Details, etwa, wie die vor wenigen Tagen von der Bundesregierung vorgestellte steuerliche Entlastung der untersten vier Steuerklassen wirken werde und ob damit nun wirklich „mehr netto vom brutto“ herauskomme, sehen Sie im Video oben.
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