Schnupfen und Fieber, dazu noch ein fest sitzender Husten – im Herbst bleibt kaum ein Kind von Krankheiten verschont. Von starken Medikamenten über Hustensäfte, Globuli und Tees wird nichts unversucht gelassen, um den Grippesymptomen Herr zu werden. Die „Krone“ hat sich angesehen, wie Sie Ihrem Sprössling wieder auf die Beine helfen. Und warum Globuli nicht verteufelt werden dürfen.
Es reicht frühmorgens der erste Blick ins Kinderzimmer, um zu wissen: Mein Kind ist krank. Das leidgeplagte Gesicht, geschwollene Augen, rote Nase samt Rotzglocke. Und ein Husten direkt aus den Bronchien darf auch nicht fehlen. Nureflex ist schnell zur Hand, um das Fieber zu senken. Und auch gegen Husten ist die Hausapotheke bestens bestückt. Tropfen, Globuli, Säfte und Tees drängen sich förmlich auf. Doch was ist die richtige Wahl? „Das kommt ganz drauf an“, holt Prim. Univ. Prof. Dr. Reinhold Kerbl, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am LKH Leoben, aus.
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