Beim ersten öffentlichen Auftritt nach Verkündung des Ehe-Aus sind in der Vorwoche bei Amira und Oliver Pocher die Tränen geflossen. Jetzt sprach das Noch-Ehepaar offen über den emotionalen Moment auf der Bühne.
Bei der Aufzeichnung ihres Live-Podcasts in Köln verdrückte nicht nur Amira, sondern auch Oliver Pocher ein paar Tränchen. Gefühle, die die 30-Jährige am liebsten gar nicht gezeigt hätte, wie sie jetzt in der aktuellen Folge des Podcasts „Die Pochers“ verriet. Warum? „Weil es sehr intim war.“
„Rest-Gefühl in dir“
„Das zeigt ja, dass noch so ein Rest-Gefühl in dir ist“, konterte der Comedian daraufhin. Auch wenn Amira dem zustimmen konnte, sei das nicht der einzige Grund für ihre Emotionen gewesen. „Die Leute haben natürlich sehr, sehr viel hineininterpretiert“, erklärte sie laut „Bild“-Zeitung.
Die Erklärung sei aber gleichzeitig auch simpel, wie sie fortfuhr. „Ich kann dich nicht weinen sehen und mir tut das natürlich auch weh.“ Bei der ersten Umarmung habe sie bereits gesehen, „du hattest rote Augen“, weshalb sie versucht habe, sich abzulenken. „Man sieht das genau in dem Moment, als ich dich angucke und sehe, dass du ergriffen warst. Und dann war es bei mir sowieso vorbei.“
„Wir sind immer ein Team“
Eine Trennung sei niemals leicht, so die Moderatorin weiter. „Du bist mir natürlich nicht egal und wir erleben ja auch sehr, sehr viel gerade und haben sehr viel erlebt in der vergangenen Zeit und das geht alles nicht spurlos an einem vorbei.“
So viel sei fix: Egal was passieren wird, Oliver werde ihr „immer sehr wichtig sein“, so Amira. Schließlich sei er der Vater ihrer Kinder. „Und wir sind immer ein Team.“
Oliver und Amira Pocher waren sieben Jahre lang ein Paar und haben gemeinsam zwei Kinder. Erste Gerüchte über eine Ehekrise kamen bereits Anfang des Sommers auf, Ende August machten die beiden die Trennung in ihrem Podcast öffentlich.
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