Ein Flachgauer setzte gut 100.000 Euro für einen angeblichen Job als Internet-Verkäufer ein. Eine Salzburgerin investierte einen hohen fünfstelligen Betrag in vermeintliche Geschäfte mit Reisen.
Ein 40-Jähriger aus dem Flachgau registrierte sich im April für den Einstieg als Verkäufer in einem Webshop. Er wurde dann aufgefordert, die zum Verkauf angebotenen Waren vorzufinanzieren. Als er dann immer häufiger zu weiteren Zahlungen auf eine Wallet aufgefordert wurde, stellte er diese ein, woraufhin die Plattform die elektronische Brieftasche sperrte. Dem Mann entstand ein Schaden im niedrigen sechsstelligen Bereich.
Im Juli stieß eine 51-jährige Salzburgerin auf der Homepage eines „Reiseunternehmens“ auf ein offensichtlich gewinnbringendes Geschäft: Es wurden Reisen zum Verkauf angeboten, die man kurz darauf angeblich samt Provision wieder weiterverkaufen könne. Die Frau „investierte“ in Summe einen hohen fünfstelligen Betrag, den sie nie wieder sah.
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