Die Kelag feiert heuer den 100. Geburtstag! Welche Jubiläums-Aktionen geplant sind und wohin sich das Energieunternehmen in den nächsten Jahren entwickeln will, erzählte Werner Pietsch im „Krone“-Podcast auf der Herbstmesse.
„Vor 100 Jahren haben Pioniere Geld gesammelt, um damit das erste Kraftwerk am Forstsee zu bauen“, weiß Werner Pietsch. Zum Jubiläum hat die Kelag nicht nur einen Wanderführer unter dem Motto „Wir bewegen Kärnten“ herausgebracht, sondern die Kelag Big Band geht auch auf große Bezirksstädte-Tour. „Um uns bei den vielen treuen Kunden zu bedanken!“
Ein Blick in die Zukunft
Wie die nächsten 100 Jahre wohl aussehen werden? „Die Vision ist, den Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbare Energie zu gewinnen!“ Alleine in den nächsten zehn Jahren stehen Projekte in Höhe von 3 Milliarden Euro an: „Das betrifft zum Beispiel den Ausbau der Erneuerbaren oder den Ausbau der Netze - damit die Energiewende auch funktionieren kann!“
In den ersten 100 Jahren hat die Kelag Kraftwerke und Erzeugungsanlagen gebaut, die 54 Terrawatt Stunden an Erneuerbarer Energie produzieren können - bis 2030 sollen Anlagen hinzugebaut werden, die weitere 27 Terrawattstunden liefern sollen! Wie diese „Herkules-Aufgabe“ bewältigt werden soll, erzählt Pietsch im Podcast (oben).
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.